KrisenTanz Dein Resilienz-Blog

Der Resilienz-Blog für alle, die sich mehr Gelassenheit im Leben wünschen!

Und weiter geht's...

Hier folgt die dritte und vorerst letzte Atemübung aus unserer kleinen Serie.

(Autorin: Roswitha Kulgemeyer)

Wir hoffen, du genießt den Sommer und die erste Atemübung hat dir gefallen. Lass uns gerne wissen, wie du mit der Übung zurecht gekommen bist.

Heute erhältst du wie versprochen die zweite Übung.
(Autorin: Roswitha Kulgemeyer)

Egal an welchem Ort oder in welcher Situation der Mensch sich gerade befindet, der Aterm ist immer dabei!
Gezielte Atemübungen helfen, vermehrt Sauerstoff aufzunehmen, den Stoffwechsel zu erhöhen und Reinigungsprozesse zu intensivieren. Körper und Geist werden entspannt und helfen die Selbstheilungsprozesse zu mobilisieren.

Für die Sommer- und Urlaubszeit haben wir drei Atemübungen für dich ausgesucht, und laden dich ein, hiermit zu experimentieren.

Heute erhältst du hier die erste Übung und die weiteren folgen im 3-Wochenrhythmus.
(Autorin: Roswitha Kulgemeyer)

Warum ist Gelassenheit gerade in der heutigen Zeit ein Zustand, nach dem sich viele Menschen sehnen? Hast du eine Idee? Schauen wir uns eine – von mehreren möglichen – Definitionen dieses Wortes an, wird es vielleicht klarer: „Abwesenheit von Unruhe, Stress, Überforderung ...“  Gerade in Zeiten, in denen wir mit so vielseitigen, schwierigen Themen konfrontiert werden, ist es also ganz verständlich, dass wir uns nach etwas Friedvollem sehnen. Was sich hinter dieser Haltung verbirgt und welche Impulse du hieraus für deine Resilienz nutzen kannst, haben wir hier für dich beleuchtet (mehr)
(Autorin: Astrid Köhler)

Aus der Glücksforschung wissen wir, wie gesund Lachen ist und dass Humor eine wichtige Ressource ist, die dir hilft, deine eigene Widerstandskraft zu stärken bzw. zu erhalten. Unser Humor hilft uns auch, Stress besser zu  bewältigen, weil durch Lachen vermehrt Stresshormone abgebaut werden.  Mit diesem Beitrag wollen wir dich zu ermuntern, diese Ressource zu nutzen, auch wenn das Leben es vielleicht gerade nicht allzu gut mit dir meint.
(Autor: Thomas Götemann)

Der Atem und die Stimmung gehören zusammen, und so besteht die Möglichkeit, unsere innere Stimmung durch unseren Atem bewusst positiv zu beeinflussen. Die bewusste Atembeobachtung lässt unseren Atem einen gleichmäßigen Rhythmus finden und bewusst lenken. Wir können diesen Rhythmus verändern, sodass Körper, Geist und Seele mehr und mehr zur Ruhe kommen. Wie das geht, zeigt Roswitha dir mit dieser Atemübung, die wir auch als Download für dich bereitstellen.
(Autorin: Roswitha Kulgemeyer)

Vielleicht gähnst du gerade und denkst „Och, nicht noch ein Beitrag zu dem Thema ‚Authentizität’. Warum jetzt auch hier?“ Schnell erklärt: Wir greifen das Thema auf, weil ‚Authentizität’ einen engen Bezug zu deiner Resilienz hat. Und weil der Begriff mittlerweile polarisiert und in unterschiedlichster Weise interpretiert wird. Wir bringen für dich Klarheit in dieses Dickicht und bauen eine stimmige Brücke zu den Resilienz-Säulen.

Prof Dr. M. Bordt aus München sagt: „Authentizität ist eine Kraft, die frei wird, wenn Menschen sich ihren inneren Dynamiken stellen.“ Genau darum geht es doch, Kraft zu schöpfen aus uns selbst! Schade, wenn wir das nicht nutzen würden! Du darfst also gespannt sein ...
(Autorin: Astrid Köhler)

Du stimmst sicher zu: Eine gute Kommunikation ist in jeder Beziehung hilfreich.Dein Krisentanz-Trio – Astrid, Roswitha und ich – erlebt das auch so. Von daher widmen wir der Kommunikation einen eigenen Blog-Beitrag, auch wenn sie immer schon mal in den bisherigen Beiträgen mitgeschwungen hat.Thomas wird heute für dich die wichtigen Grundlagen, Impulse und Zusammenhänge „guter Kommunikation“ greifbar machen, und natürlich gibt es auch wieder praktische Tipps und Übungen dazu. Mach mit!
(Autor: Thomas Götemann)

„Ich bin nicht gut genug für diesen Job!“ „Ich gehöre nicht dazu!“ Kennst du solche Einschätzungen oder hast du eigene, die sich so oder so ähnlich anhören? Dann bist du mitten im Kosmos der Glaubensätze, um die es in diesem Beitrag geht. Glaubenssätze spiegeln Annahmen über uns selbst und über unsere Umwelt. Sie haben oft einen negativen Touch und bestimmen unser Handeln mehr, als wir annehmen. Wie Glaubenssätze entstehen, wie wir sie verändern oder auch ganz loslassen können, darum hat sich in diesem spannenden Blog-Beitrag Roswitha gekümmert.
(Autorin: Roswitha Kulgemeyer)

Thomas hat es in unserem letzten Blogbeitrag bereits angekündigt: Heute geht es um die „Macht der Gedanken“. Hört sich ganz schön kraftvoll an, nicht wahr?
Völlig berechtigt, denn du kennst sicher auch das Gedankenkarussell, das uns manchmal so machtvoll im Griff hat – bewusst oder auch ganz unbewusst. Unsere Gedanken sind immer bei uns, sie prägen uns – sie können uns stärken, schwächen, krank machen und vor allem können sie auch maßgeblich zu unserer psychischen und körperlichen (!) Gesunderhaltung beitragen. Du merkst schon: Gedanken sind ein verbindendes Glied zwischen den  Resilienzsäulen und haben einen entscheidenden Einfluss auf deine Haltung zu bestimmten Themen. Lass uns also einmal näher hinschauen ...
(Autorin: Astrid Köhler)